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Peter Sasowski
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Die Mitglieder im Jahr 2017:
Die Junggesellen werden zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr recht aktiv. So veranstalten sie das Maifest mit Maisingen, Aufstellen der Maibäume, Lagerfeuer usw. Dabei kommt der gesamte Ort am Abend des 30. April am Bürgerhaus zusammen und feiert mit den Junggesellen mit Essen und Trinken in den Mai hinein. Der Erlös der Veranstaltung kommt in die Kasse des Vereins, woraus dann einige Fahrten und Touren organisiert und finanziert werden. Des weiteren lädt der Verein an Kirmesfreitag zur Discoveranstaltung ein und organisiert die Verlosung und das sogenannte "Hahneköppen" am Kirmesmontag, bei dem die Junggesellen versuchen einem, natürlich vorher schon getöteten Hahn, den Kopf abzuschlagen. Wer diesen Triumph erringt, ist der Hahnenkönig im jeweiligen Jahr. Die Verheirateten Männer köpfen ein Huhn. Beide Könige werden dann im anschließenden Dorfumzug geehrt und mit ihrer Freundin bzw. Frau abgeholt und zum Zelt geleitet, wo dann nach dem Ball die Kirmes, die freitags ausgegraben wurde, zu Grabe getragen und verbrannt wird. Zudem halten die Junggesellen auf Polterabenden die traditionelle "Hielischpredisch", bei der meist neue Junggesellen in die Gruppe eingeführt werden. Die Junggesellen trauern dabei der verlorenen Braut nach und begießen dies mit reichlich Alkohol, wobei der "Neue" hiervon am meisten bekommt.
"Villa Jöck" - die Kneipe im BauwagenAuf der Suche nach alten Fotos hatte der Kölner
Stadt-Anzeiger und auch die Kölnische Rundschau in ihren Ausgaben am 8.
Dezember einen Auszug aus einem im August 1984 erschienen Artikel mit
Fotos veröffentlicht, den Ewald Schäfer, der Bruder des
Bürgervereinsvorsitzenden Heinz-Dieter Schäfer, offenbar aufgehoben und
den beiden Zeitungen jetzt zur Verfügung gestellt hatte.
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