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Dorfchronik
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News aus Hohn und Kolvenbach

 

 

Rückblick auf 2015
Inhalt:

Sternsinger am Dreikönigstag
Karnevalistischer Seniorennachmittag 
Barbara Pitsch 90 Jahre alt
Weiberdonnerstag im Bürgerhaus Hohn
Kolvenbacher Ziegenhof wieder eröffnet
Hohn und Kolvenbach 1938 und 1953
Müllaktion um Hohn und Kolvenbach im März
Österlicher Seniorennachmittag im April
Klappern vor Ostern
Hauptbrandmeister Rainer Schäfer 35 Jahre Mitglied der Feuerwehr
Maibaumaufstellung und Maifeier 
Hagelkreuz-Prozession im Mai
Jubiläumsfeier 25 Jahre Bürgerverein am 13. Juni
Grillfest der Gruppe 60 plus im August
Kirmes in Hohn 2015
Erntedankfest 2015
Oktoberfest der Gruppe 60 plus
Paula Schäfer 90 Jahre alt
Martinszug und Martinsfeier
Kranzniederlegung am Volkstrauertag
Aufstellung der Dorfweihnachtsbäume
Adventlicher Umtrunk am Dorfweihnachtsbaum
Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag
Senioren-Weihnachtsfeier der Feuerwehr
Hofladenausklang im Kolvenbacher Ziegenhof 

 

Rückblick auf 2014

 

Rückblick auf 2013


 

 

 

Sternsinger am Dreikönigstag 2015

Am Dreikönigstag, dem 6. Januar, besuchten die Sternsinger in alter Tradition in mehreren Gruppen alle Häuser in Hohn und Kolvenbach, sagten ihren Spruch auf und erbaten eine Spende, in diesem Jahr für das Kindermissionswerk. Es kamen insgesamt 592,44 € zusammen, die an das Kindermissionswerk überwiesen wurden. Neben den Geldspenden erhielten die Sternsinger natürlich auch allerlei Süßigkeiten, die auf alle gerecht aufgeteilt wurden.
Insgesamt nahmen 13 Kinder an der Aktion teil. 
Betreut wurden die Sternsinger von Britta Müller, Katrin Lethert und Sabine Gahlen. 

 

Die Sternsinger 2015
Von links nach rechts:

Luisa, Dana, Justus, Celine, Maja, Silas, Lena, Jasmin, Lea, Jule, Alina, Timo und Moritz

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Karnevalistischer Seniorennachmittag 2015

Der monatliche Seniorennachmittag der Gruppe 60 plus fand am ersten Mittwoch im Februar im Zeichen des Karnevals statt. Die Seniorinnen und Senioren hatten sich so weit wie möglich karnevalistisch gewandet. Eigene Kräfte sorgten in der Bütt oder auch ohne Bütt für Spaß.

 

 


Helga Kohl als "Ne Buur im Gourmetrestaurant"

 


Christine Eiteljörg als "Et Triin"

 

Die "Bienchen" aus Nöthen


Elisabeth Pitsch und Marianne May als "Oma und Opa und Die Goldhochzeit"

 

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Barbara Pitsch 90 Jahre alt

Barbara Pitsch aus Hohn feierte am  8. Februar im Bürgerhaus Hohn im Kreise ihrer großen Familie (u.a. 5 Kinder, 12 Enkel und 5 Urenkel) ihren 90. Geburtstag.


Die rüstige Jubilarin


Karl Hiltbrunner überreichte im Namen des Bürgervereins Hohn/Kolvenbach einen Frühstückskorb

 


Die Jubilarin mit vier ihrer Urenkel

 

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Weiberdonnerstag 2015 in Hohn

Das Weiberdonnerstagsteam um Gaby Hübenthal hatte die Jecken aus Hohn und Kolvenbach in diesem Jahr zum 17. Möhneklatsch (ab 14.11 Uhr für die Möhne) und die Männer zum Möhneball ab 19.00 Uhr in das Bürgerhaus Hohn eingeladen. Traditionsgemäss nahmen aber auch jecke Möhne und Männer aus den Nachbarorten an der Veranstaltung teil. 

 

Möhneklatsch am Nachmittag

Marion Pitsch und Theresia Meyer-Wilden brachten einen Sketch "Zwei Lehrerinnen"

 

Das Publikum lauscht gespannt der Darbietung und amüsiert sich

 


Lisa Pitsch auf der Suche nach dem Mann für's Leben

Die Jakob Sisters aus Eicherscheid

 

 

Christine Eiteljörg in ihrer Paraderolle als "Et Trien"

 

 


Christine Eiteljörg moderierte die Modenschau 
mit Karnevalskostümen aus den vergangenen Jahren


Karola Schäfer in ihrem Kostüm aus dem Jahr 2004 als wildes Kätzchen

 


Lisa Pitsch im Kostüm aus 2005 als Pipi Langstrumpf


Karin Pierz im Kostüm aus 2006 als Spinne

 


Els Kolvenbach im Kostüm aus 2007 als Minnie Mouse


Lisa Pitsch im Kostüm aus 2008 als eine der Hexen aus Hohn

 


Marianne May im Kostüm aus 2009 als Bauchtänzerin


Karin Pierz im Kostüm aus 2010 als Clown

 


Els Kolvenbach im Kostüm aus 2011 als Ballerina


Karola Schäfer im Kostüm aus 2012 als Robin Hood

 

Möhneball mit den Männern am Abend

Wie in den vergangenen Jahren so sorgte auch diesmal der Entertainer Stefan Pischl mit seinen musikalischen Darbietungen für ausgelassene Stimmung beim Möhneball.

 

 

 

 

 


Das Weiberdonnerstagsteam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gaby Hübenthal prämierte die vom Publikum ermittelten besten Kostüme. 
Bei den Einzelpersonen belegte Carolin Spilles den 1. Platz


Bei den Gruppen machten die Geishas aus Hohn das Rennen

 

Um Mitternacht beging Jürgen Hübenthal seinen 65. Geburtstag und musste die entsprechenden Teelichter ausblasen.

Dieses Schauspiel beobachteten die Jecken natürlich

 

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Hofladen im Kolvenbacher Ziegenhof wieder eröffnet 2015

Nach dem Ende der seit Dezember 2014 dauernden Melkpause, in der die Ziegen ihre Lämmer bekommen haben, wurde der Hofladen des Kolvenbacher Ziegenhofes mit seinen Eifeler Ziegenkäse-Spezialitäten am 21. März 2015 wieder eröffnet. Während der Melkpause wurden über 50 Lämmer geboren, die natürlich auf die Milch ihrer Mütter angewiesen waren und die Milch während dieser Zeit nicht für die Käsezubereitung zur Verfügung stand. 
Zur Wiedereröffnung schenkten die Inhaber, David und Vanessa Rauch, den Besuchern gratis Kaffee und Secco aus.
Der Ziegenhof bietet im Laufe des Jahres zahlreiche Events an. Einzelheiten hierzu finden Sie unter www.kolvenbacher-ziegenhof.de 


Der Hofladen mit seinem reichhaltigen Käsesortiment

 


Kaffee und Secco für die Besucher am Eröffnungstag

 

Die neuen Lämmer springen herum

 


Auch jetzt schmeckt den Kleinen noch die Muttermilch


David Rauch mit einem seltenen Exemplar, einem schwarzen Lamm

 

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Hohn und Kolvenbach 1938 und 1953

Peter Sasowski hat vor einigen Jahren die Bebauung in Hohn und Kolvenbach im Jahre 1938 auf einem Plan dargestellt, der im Bürgerhaus ausgestellt ist. Zu den Gebäuden hat er auch die Namen der damaligen Bewohner und die Spitznamen (Hausnamen) der Bewohner ermittelt. Diese Hausnamen sind zum Teil heute noch im Sprachgebrauch der Hohner und Kolvenbacher gebräuchlich.

Peter Pierz hat ein Greven's Adressbuch aus dem Jahre 1953 aufgetrieben und hierin auch die Einwohner aus Hohn und Kolvenbach gefunden.

Einzelheiten finden Sie hier.

 

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Müllaktion im März 2015

Der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach hatte die Bürger von Hohn und Kolvenbach zur Teilnahme an der jährlichen Müllaktion um Hohn und Kolvenbach für den 28. März aufgerufen. Willi Lang vom Vorstand des Bürgervereins leitete die Aktion wie in den Jahren zuvor. Leider ließ die Beteiligung der Bürger zu wünschen übrig. Diejenigen, die mitgemacht hatten, konnten allerdings eine beachtliche Menge an Müll und Abfall zusammentragen.

 

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Österlicher Seniorennachmittag im April 2015

Der monatliche Seniorennachmittag im Bürgerhaus stand am 1. April ganz im Zeichen des bevorstehenden Osterfestes. Das Betreuerinnenteam hatte sowohl den Tisch mit den Schnittchen und dem Kuchen als auch die Plätze für die Teilnehmer österlich geschmückt. Jeder Teilnehmer konnte das auf seinem Platz stehende Osternest mit nach Hause nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

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Klappern vor Ostern 2015

Nach altem Brauch zogen die Meßdiener aus Hohn und Kolvenbach (es waren auch jüngere Kinder dabei) in den Tagen vor Ostern morgens, mittags und abends mit ihren Klappern durch Hohn und Kolvenbach  und ersetzten mit dem Geklapper das Geläut der Glocken, die der Sage nach nach Rom geflogen waren.

 

 

 

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Rainer Schäfer 35 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr 2015

Der Leiter der Löschgruppe Hohn/Kolvenbach der Freiwilligen Feuerwehr, Hauptbrandmeister Rainer Schäfer, wurde am 19. April im Rahmen einer Feierstunde zusammen mit anderen Feuerwehr-Jubilaren vom Chef der Wehr, Bürgermeister Alexander Büttner, für 35-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt.

Der strahlende Jubilar im Kreise von Feuerwehrmitgliedern nach der Ehrung (die drei Damen sind übrigens seine Schwestern)

 

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Maibaumaufstellung und Maifeier 2015

In diesem Jahr war Petrus den Junggesellen und den Festgästen der Maifeier nicht unbedingt wohl gesonnen: es regnete zeitweise und speziell am Abend ergiebig. Aber der Bürgerverein als Ausrichter der Maifeier hatte vorgesorgt: Anstelle des Zeltes, was in den vergangenen Jahren neben dem Bürgerhaus für die Gäste aufgestellt wurde, hatte der Bürgerverein in diesem Jahr das Bürgerhaus geöffnet und beheizt, so dass den Gästen der Regen und die kühlen Außentemperaturen nichts anhaben konnten. Die üblichen Fritten und Grillwürste wurden wie immer in der Garage zubereitet und dort auch ausgegeben. Damit die Gäste hierbei nicht nass wurden, hatte der Bürgerverein als Verbindung zwischen Bürgerhaus und Garage ein Partyzelt aufgestellt, so dass auch hier der Regen die Gäste nicht behelligen konnte.
Aber der Reihe nach: Die Junggesellen hatten am Tag vorher schon den Stamm für den Dorfmaibaum auf die Wiese neben dem Bürgerhaus transportiert und wollten am Maiabend nur noch die geschmückte Krone daran befestigen und den Maibaum dann in den vorhandenen Maibaumständer aufrichten. Zu ihrem Schrecken mussten die Junggesellen feststellen, dass Unbekannte den Stamm, der mit 25 m ohnehin zu lang gewesen wäre und hätte gekürzt werden müssen, in der Nacht zweimal eingesägt hatten, und das nicht nur in Hohn, sondern in mehreren umliegenden Ortschaften. Der Stamm konnte so nicht mehr verwendet werden. Also musste auf die Schnelle ein neuer Stamm beschafft werden, was auch noch rechtzeitig gelang. An diesem Stamm wurde dann die Krone befestigt, die von den Kindern des Dorfes am Nachmittag geschmückt wurde. Das Befestigen des Stammes im Maibaumständer und das Aufrichten des Maibaumes mittels eines Frontladers war dann schnell erledigt.
Die Junggesellen haben den Maibaum die ganze Nacht bei einem Lagerfeuer und reichlich flüssiger Nahrung bewacht. Erst am Morgen haben sie den Mädchen im Dorf die Maibäume gesteckt. Dies wurde früher nachts erledigt aber mit der Folge, dass der eine oder andere Maibaum am Morgen nicht mehr da war, sondern von Junggesellen aus einem Nachbardorf entwendet wurde.


Die Krone wird am neuen Stamm mittels langer Nägel befestigt


Der Stamm wird in den Maibaumständer gelegt

 

Die Kinder aus dem Dorf - teilweise mit Unterstützung durch die Mütter - schmückten den Maibaum

 

 

 

Dann wurde der Maibaum angehoben, aufgerichtet und der Maibaumständer wieder auf der Bodenplatte verankert

 

 


Der Dorfmaibaum erstrahlte erst am 2. Mai im vollen Sonnenlicht

 

Am späten Nachmittag und am Abend war es dann für die Gäste und zeitweise auch für die Junggesellen im Bürgerhaus angenehm

 

 

 

Der Abend und die Nacht waren für die Junggesellen lang, sie hatten es sich am Lagerfeuer gemütlich eingerichtet

 

Die Maibäume der Mädchen in Hohn

 

 

 

 

 

 

 

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Hagelkreuz-Prozession 2015

Wie in jedem Jahr so veranstalteten die Hohner und Kolvenbacher auch in diesem Jahr am Sonntag nach Christi Himmelfahrt eine Prozession zum Hagelkreuz oberhalb von Kolvenbach ab der Kapelle in Kolvenbach. Dort wurde dafür gebetet, dass Gott sie vor Hagel und Blitzschlag beschützen möge. Jeder Teilnehmer erhielt anschließend einen von der Bäckerei Rodert-Gemünd in Eicherscheid gestifteten Wecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jubiläumsfeier 25 Jahre Bürgerverein Hohn/Kolvenbach 2015

Am 9. Juni 2015 jährte sich zum 25. Mal die Gründung des Bürgervereins Hohn/Kolvenbach. 

10 Jahre nach der Vereinsgründung konnte der Bürgerverein am 23. September 2000 das Bürgerhaus ohne den Einsatz von Fremdmitteln und ohne öffentliche Mittel in einer Feier seiner Bestimmung übergeben. Seitdem steht es den Bürgern aus Hohn und Kolvenbach für Traditionsfeierlichkeiten, Hochzeiten, Geburtstage und für die regelmäßigen Seniorennachmittage der Gruppe 60plus zur Verfügung.
Fotos vom Bau des Bürgerhauses und dem Richtfest finden Sie hier.

 

 

Die Aktivitäten des Bürgervereins beschränken sich nicht allein auf den Erhalt und die Nutzung des Bürgerhauses, sondern erstrecken sich auch auf die Pflege der Tradition und des Brauchtums. Demzufolge sind an weiteren Aktivitäten des Bürgervereins zu benennen:
- die jährliche Maifeier am Vorabend des 1. Mai
- das jährliche Erntedankfest, verbunden mit einer Erntedankmesse im Bürgerhaus und einem Trödelmarkt
- gemütliches Beisammensein im Bürgerhaus nach dem Martinsumzug, verbunden mit der Ausgabe der Martinswecken
- an den Ortseingängen wurden Ortsbegrüßungsschilder aufgestellt
- jährliche Müllsammelaktion um Hohn und Kolvenbach
- Unterhaltung des Kriegerehrenmales 
- Ehrung von Altersjubilaren
- Aufstellung und Beleuchtung von großen Weihnachtsbäumen in Hohn und Kolvenbach
- Verleihung der Hüpfburg, die dem Bürgerverein vom RWE überlassen wurde
- Verleihung von großen Zelten, die die ehemalige Kapellengemeinde dem Bürgerverein überlassen hat
- Regelmäßige Unterhaltung der von der Stadt angepachteten Kirmeswiese neben dem Bürgerhaus

Aus Anlass des 25-jährigen Vereinsjubiläums hatte der Vereinsvorstand alle Vereinsmitglieder zu einer Jubiläumsveranstaltung am 13. Juni in das Bürgerhaus eingeladen. Zahlreiche Vereinsmitglieder waren mit ihren Partnern bzw. Partnerinnen der Einladung gefolgt und wurden mit einem guten Essen sowie Getränken bewirtet. Vereinsvorsitzender Heinz-Dieter Schäfer, der dieses Amt seit der Vereinsgründung bekleidet, unterhielt die Gäste mit Anekdoten, Fotos und Videos aus den zurückliegenden Jahren auf einer großen Leinwand.
27 Vereinsmitglieder, die dem Verein seit seiner Gründung angehören, wurden für ihre Vereinstreue mit einer Ehrenurkunde und einer Flasche Ahr-Rotwein ausgezeichnet.
Bürgermeister Alexander Büttner weilte auf Einladung ebenfalls unter den Gästen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Grillfest der Gruppe 60 plus im August 2015

Traditionsgemäss hatte das Betreuerinnenteam der Gruppe 60 plus die Seniorinnen und Senioren im August zum Grillfest eingeladen. Hubert Rauh und Andreas Pierz hatten leckere Grillspeisen zubereitet. Aus der Dorfbevölkerung kamen schmackhafte Salate dazu, so dass man von einem rundum gelungenen Nachmittag sprechen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kirmes 2015 in Hohn

Vom 7. bis 10. August feierten die Hohner und Kolvenbacher ihre diesjährige Kirmes im Festzelt neben dem Bürgerhaus.

 

Grillabend am Freitag

Die Kirmes begann am Freitag mit einem Grillabend, veranstaltet von der Löschgruppe Hohn der Freiwilligen Feuerwehr. Bei sommerlichen Temperaturen und schmackhaften Grillspeisen war diese Veranstaltung gut besucht.

 

 

 

 

 


Der neue Freund wird gefüttert

 

Herausholen der Kirmes am Samstag

Am Samstag abend gingen die Junggesellen auf die "Nück", leider in diesem Jahr ohne musikalische Begleitung. Das Tambourcorps Eicherscheid, das diese Aufgabe in den vergangenen Jahren übernommen hatte, existiert leider nicht mehr und man hatte auf die Schnelle keinen Ersatz gefunden. Auf der Nück wurde der "Kirmesknochen" ausgegraben, die Kirmespuppe wartete schon dort. Beides wurde nachher im Festzelt für die Dauer der Kirmes aufgehängt.

 

 

 

 

Kranzniederlegung am Ehrenmal am Sonntagmorgen

Am Sonntagmorgen setzte sich die Feuerwehr, unterstützt von einer Musikkapelle aus Nöthen, von der Kapelle in Kolvenbach in Richtung Kriegerehrenmal neben dem Kindergarten in Bewegung, um dort einen Kranz zu Ehren der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege niederzulegen. Stellvertretender Bürgermeister Ludger Müller erinnerte in einer kurzen Ansprache an die beiden Weltkriege, wies aber auch auf das Flüchtlingselend in der heutigen Zeit hin.
Im Anschluss daran zog man gemeinsam in das Festzelt, in dem die Nöthener Kapelle noch einige Musikstücke aufspielte.

 

 

 

 

Junggesellen-Olympiade am Sonntagnachmittag

Für den Sonntagnachmittag hatte der Junggesellenverein "Waldeslust" Hohn/Kolvenbach die Junggesellenvereine aus der näheren Umgebung zur traditionellen Junggesellenolympiade eingeladen. Sieben Vereine waren der Einladung gefolgt und konnten bei warmem Sommerwetter an spassigen Spielen teilnehmen.

 

 

Nach einer Rutschpartie auf einer mit Wasser und Spülmittel präparierten Kunststoffplane musste ein schwerer Strohballen in einen gekennzeichneten Bereich bugsiert werden.

 

In einen Balken mussten so lange Schrauben eingedreht werden, wie sich zwei Mitspieler an der Gabel eines Frontladers festhalten konnten

 

Weitwurf zwischen zwei Spielern mit rohen Eiern. Nach jedem gelungenen Rückwurf musste der eine Spieler jeweils einen Meter zurückgehen, und zwar so lange, bis das Ei zerbrach.

 

Ziehen eines 6 Tonnen schweren Treckers auf ebener Fläche auf Zeit. Auf dem linken Bild demonstrieren die Hohner Altgesellen, wie man so etwas macht.

 

Drücken von Getränkekästen, wobei der Stapel immer wieder um einen Kasten erweitert wird, und zwar so lange, bis der Stapel zusammenkracht.

 

Schubkarrenrennen. Auf dem linken Bild demonstrieren zwei Hohner Junggesellen, wie das funktioniert. Jede "Schubkarre" wurde kopfüber an der Zeltwand aufgestellt und musste mit einem Strohhalm eine Bierflasche leertrinken.

 


Zum Schluss wurde das "Trinkspiel" ausgewertet, bei dem die Gruppe vorn lag, die beim Zeltwirt das meiste Bier bestellt hatte


Dann verkündete Marcel Hövels, der die gesamte Veranstaltung souverän moderierte, die Sieger der Olympiade und zeichnete die ersten drei Plätze mit Pokalen aus.
Sieger war der Junggesellenverein Roderath

 

Die Feuerwehr bot im Festzelt Kaffee und Kuchen an

 

 

 

 

 

 

Zum Schluss machten sich zwei Gruppen noch immer gut gelaunt mit ihren Treckergespannen auf den Heimweg

 

Hahnenkönig und Hühnerkönig

Am Montagnachmittag wurde der Hahnenkönig unter den Junggesellen und der Hühnerkönig unter den Verheirateten ermittelt und zum Königsball am Abend zu Hause abgeholt, diesmal allerdings bei Regenwetter.


Hahnenkönig Nils Bützler und seine Hahnenkönigin Lea

 


Rainer Schäfer proklamiert das Königspaar

 


Das Hahnenkönigspaar Nils und Lea mit dem Hühnerkönigspaar Peter Bützler und seiner Hühnerkönigin Angelika

 

Häusereinweihung am Montag

Nachdem das Hahnen- und das Hühnerkönigspaar abgeholt worden sind, wurden die im Laufe des Jahres neu bezogenen Häuser in Anwesenheit der beiden Königspaare eingeweiht, und zwar mit einer Flasche Sekt, die an geeigneter Stelle an den Häusern zerdeppert wurde. In diesem Jahr waren dies folgende Häuser:

Das Haus von Dominik und Barbara Bützler 

 

 

 

Das Haus von Martin und Daniela Benden

 

 

 

Das Haus von Sandra Gritzner

 

 

 

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Erntedankfest im September 2015

Für den 20. September hatte der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach die Bürgerinnen und Bürger zum diesjährigen Erntedankfest in das Bürgerhaus eingeladen. Das anfänglich bewölkte Wetter wurde zum Mittag hin immer besser, so dass die Gäste sich bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen überwiegend ausserhalb des Bürgerhauses aufhielten.

Das Fest begann mit einem Wortgottesdienst im Bürgerhaus.


Marina Bastigkeit und ihre Schwester Bianca Schäfer hatten den Erntedank-
altar wunderschön geschmückt


Der Wortgottesdienst wurde wie in den vergangenen Jahren von Maria Jentgen
von der Kath. Pfarrgemeinde Mechernich geleitet 

 


Dominik Bützler begleitete den Gottesdienst musikalisch


Kinder aus Hohn und Kolvenbach wirkten bei der Gestaltung des 
Gottesdienstes mit

 

Das Bürgerhaus war zu Beginn des Gottesdienstes fast bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

Wie eingangs bereits erwähnt, lockte das schöne Wetter zahlreiche Besucher nach draussen.

 

 

 

 


Das waren gegen Abend die letzten Aufrechten

 


Mehrere Damen bereiteten in Vertretung des erkrankten Küchenchefs Willi Lang das Menü zu


Erich Pitsch war wie immer für das Zubereiten der Grillspeisen zuständig

 


Achim Meurer war zusammen mit Jörg Backes für die kalten Getränke
zuständig


Diese Damen versorgten die Gäste mit Kaffee und Kuchen und sorgten für
sauberes Geschirr

 


David Rauch vom Kolvenbacher Ziegenhof bot den Gästen zusammen mit
seiner Frau Vanessa erlesene Weine zum Verkosten an


Die vereinseigene Hüpfburg war natürlich wie immer ein Tummelplatz für
die Kleinen

 

Einige Kinder aus Hohn und Kolvenbach machten von der angebotenen Möglichkeit Gebrauch, ihren Trödel den Gästen anzubieten

 

Als besondere Attraktion für die Gäste modellierte ein Holzkünstler von der Ahr im privaten Auftrag von Heinz Melder auf der Wiese am Bürgerhaus aus einem Baumstamm mit mehreren unterschiedlichen Kettensägen in stundenlanger Arbeit einen Bär

 

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Oktoberfest der Gruppe 60 plus 2015

Das Betreuerinnenteam der Gruppe 60 plus hatte die Seniorinnen und Senioren anlässlich des monatlichen Treffens im Oktober zum Oktoberfest eingeladen. Die Gäste ließen sich Weißwürste, Leberkäse, Sauerkraut und Kartoffeln und natürlich Oktoberfestbier schmecken. Auch original bayrische Salzbrezel mit "Obazdn", einer bayrischen Käsespezialität, fehlten nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Als besonderer Gag wurden drei Kandidaten bzw. Kandidatinnen gebeten, an einem Wettbewerb teilzunehmen:
Wer kann am längsten ein volles Weizenbierglas am ausgestreckten Arm halten?


Die drei Teilnehmer hielten lange Zeit das Bierglas hoch ...


... bis Peter als erster schwächelte, wogegen seine Frau Karin noch tapfer durchhielt

 

Das Betreuerinnenteam hatte auch die Frauen zum Oktoberfest eingeladen, die im Laufe des Jahres immer wieder leckere Kuchen und andere Köstlichkeiten für die Seniorentreffen zur Verfügung stellen, und bedankte sich bei diesen für ihren Beitrag.

 

 

 

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Paula Schäfer feiert 90. Geburtstag 2015

Paula Schäfer, die Mutter des Bürgervereinsvorsitzenden Heinz-Dieter Schäfer, feierte am 10. November im Kreise von Verwandten und Bekannten im Bürgerhaus Hohn ihren 90. Geburtstag. Paula hat 3 Kinder, 6 Enkelkinder und 4 Urenkel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertreter des Bürgervereins Hohn/Kolvenbach überreichten der
Jubilarin einen Präsentkorb

 

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Martinszug und Martinsfeier 2015

Am 12. November fand in Hohn und Kolvenbach der diesjährige Martinszug statt. Die Eltern mit ihren Kindern (die größeren Kinder auch allein) stellten sich an der Kapelle in Kolvenbach auf und zogen mit St. Martin zu Pferd und musikalischer Begleitung durch die Nöthener Blaskapelle durch die Straßen bis zur Wiese neben dem Bürgerhaus, auf der die Feuerwehr das Martinsfeuer aufgebaut hatte und bei der Ankunft des Martinszuges abbrannte.
Im Anschluss daran erhielt jedes Kind aus der Hand von St. Martin im Bürgerhaus einen Martinswecken. Auch die anwesenden Senioren erhielten einen Wecken.
Der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach bot hierzu für die Kinder Kakao und für die Erwachsenen Glühwein und Bier an. 

 

 

 

 

 

 

 

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Kranzniederlegung am Volkstrauertag 2015

Am 15. November, dem Volkstrauertag, legte die Feuerwehr Hohn/Kolvenbach am Kriegerehrenmal in Hohn einen Kranz zu Ehren der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege nieder. Unter Anteilnahme einiger Bürger aus Hohn und Kolvenbach zog man vom Feuerwehrgerätehaus zum Kriegerehrenmal. Löschgruppenführer Rainer Schäfer verwies in einer kurzen Ansprache nicht nur auf die Gefallenen der Weltkriege, sondern auch auf die Opfer der kürzlichen Terroranschläge in Paris. Volker Nietmann spielte auf der Trompete das Lied vom alten Kameraden.

 

 

 

 

 

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Aufstellung der Dorfweihnachtsbäume 2015

Am Samstag vor dem 1. Advent stellten die Feuerwehr Hohn/Kolvenbach und der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach die Dorfweihnachtsbäume am Feuerwehrgerätehaus und am Bürgerhaus in Hohn auf. Wie in den Vorjahren konnten die Weihnachtsbäume aus der Weihnachtsbaumkultur, die der verstorbene Josef Nettersheim vor Jahren hinter seinem Haus angelegt hatte, mit Zustimmung seiner Witwe Gerta entnommen werden. Auch ein Weihnachtsbaum für das Bürgerhaus innen für die Weihnachtsfeiern der Gruppe 60 plus und der Feuerwehr gehörte mit dazu. Den Dorfweihnachtsbaum für Kolvenbach hatte Willi Lang vorher bereits besorgt und diesen auch aufgestellt sowie mit einer Lichterkette geschmückt.

Die Weihnachtsbäume werden in der Kultur von Josef Nettersheim geschlagen

 

Der Weihnachtsbaum am Feuerwehrgerätehaus wird aufgestellt und mit einer Lichterkette versehen

 

Ebenfalls wird der Weihnachtsbaum am Bürgerhaus aufgestellt und mit einer Lichterkette geschmückt

 

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Adventlicher Umtrunk am Dorfweihnachtsbaum 2015

Für den Samstag vor dem 1. Advent hatte der Bastelclub "Heisse Nadel" wie in den vergangenen Jahren bereits die Bevölkerung von Hohn und Kolvenbach zu einem adventlichen Umtrunk am Dorfweihnachtsbaum vor dem Feuerwehrgerätehaus eingeladen. Bei Glühwein, Apfelpunsch "Sanfter Engel", heißem Apfelsaft und Bratwürstchen ließen es sich zahlreiche Besucher wohlergehen. Am Morgen hatte es noch geregnet, der Regen verzog sich aber im Laufe des Vormittags und am Nachmittag schien die Sonne vom strahlend blauen Himmel und die Temperaturen waren auch nicht gerade winterlich. Bei mehreren Schweden- und anderen Feuern ließ es sich im Freien aushalten. Eine Musikgruppe aus Nöthen rundete die Veranstaltung mit Weihnachtsliedern ab.
Nachdem der Reinerlös der Veranstaltungen in den vergangenen Jahren schon gemeinnützigen Zwecken zugeflossen war, soll der Reinerlös in diesem Jahr dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße in Köln zugute kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag 2015

Der monatliche  Seniorennachmittag stand am 2. Dezember ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit. Elisabeth Pitsch hatte zur Verschönerung des Weihnachtsbaumes zahlreiche weiße Engel gestrickt. Jeder Teilnehmer erhielt am Schluss der Veranstaltung einen dieser Engel. Margret und Anni Jonen hatten in Erfüllung des Vermächtnisses ihrer früh verstorbenen Schwester Hannelore jedem Teilnehmer eine Tüte mit hochwertigen Süßigkeiten auf den Platz gestellt.


Die von Elisabeth Pitsch gestrickten Engel am Weihnachtsbaum

 


Natürlich fehlten auch nicht die leckeren Schnittchen und der Kuchen

 

 

 

 

 


Renate Rauh las eine weihnachtliche Geschichte vor


Anschließend wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen

 

 

 

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Senioren-Weihnachtsfeier der Feuerwehr 2015

Auch an diesem 3. Adventsonntag hatte die Feuerwehr Hohn/Kolvenbach die Seniorinnen und Senioren aus Hohn und Kolvenbach wieder zu einer Weihnachtsfeier in das Bürgerhaus eingeladen. Bei leckeren Schnittchen, Kaffee und Kuchen sowie anschließend kalten Getränken amüsierten such die Gäste einige Stunden.


Der Weihnachtsbaum kam wie immer aus der vom verstorbenen Josef Nettersheim angelegten Weihnachtsbaumkultur

 


Der Leiter der Feuerwehr Hohn/Kolvenbach, Rainer Schäfer, begrüßte die Gäste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitte Fuchs  überbrachte die Grüße der Stadt Bad Münstereifel
und ehrte die älteste anwesende Bürgerin und den ältesten anwesenden Bürger und überbrachte ihnen ein Präsent

 


Die Geehrten waren die 90 Jahre alte Beate Hemmersbach ...


... und der 84 Jahre alte Peter Sasowski


Eine Jugend-Flötengruppe aus Hohn unterhielt die Gäste mit
Weihnachtsliedern


Die Gäste und die Betreuer der Feuerwehr lauschten den Darbietungen 
der Flötenspieler

 

 

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Hofladenausklang im Kolvenbacher Ziegenhof 2015

Am Samstag vor Weihnachten war im Kolvenbacher Ziegenhof der Hofladenausklang für 2015 angesagt, u.a. mit selbst gemachtem Glühwein, Würstchen vom Grill, frisch gebackenen Waffeln und Hofmusik. Zahlreiche Bürger aus Hohn und Kolvenbach nahmen an dieser letzten öffentlichen Veranstaltung in Hohn/Kolvenbach im Jahr 2015 teil und deckten sich auch noch mit Erzeugnissen des Hofladens ein. Am 3. März 2016 wird der Hofladen wieder eröffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rückblick auf 2014

Karneval im Bürgerhaus Hohn 2014
Kirmes 2014

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Möhneklatsch und Möhneball am Weiberdonnerstag 2014

Das Weiberdonnerstagsteam (Gaby Hübenthal, Marion Pitsch, Petra Sampels, Theresia Meyer-Wilden und Margot Spilles) hatten die Möhne aus Hohn und Kolvenbach in diesem Jahr zum 16. Möhneklatsch am Weiberdonnerstag in das Bürgerhaus Hohn eingeladen. Auch in diesem Jahr nahmen, wie bereits in den vergangenen Jahren, zahlreiche Möhne aus Eicherscheid und Nöthen an der Veranstaltung teil. Ein Entertainer sorgte für Stimmung, Tanz- und karnevalistische Einlagen erfreuten die Möhne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Showtanzgruppe AMAZING 

 

Sketch: Matta und Lisbeth, frei nach MISSFITS

 

Büttenrede Elisabeth Pitsch: Die Last der überflüssigen Pfunde

 

Sketch: Beim Wohnungsamt

 

 

 

 

 

 

Büttenrede Helga Kohl: Der Pizzabäcker GIRO

 

Tanz der Suleikas

 

Büttenrede Christine Eiteljorg: Et Trien

 

 

Und zum Schluß, bevor um 19.00 Uhr die Männer zum Möhneball kamen, ein leckeres Abendessen

 

Der Möhneball am Abend mit den Männern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Hohner Hexen beim Karnevalszug in Eicherscheid

Das Motto der Gruppe:
En Mönsterefel widd jehex, om Hohn widd jefloore
(In Münstereifel wird gehext, in Hohn wird geflogen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kirmes 2014

Vom 8. bis 11. August fand in Hohn die diesjährige Kirmes statt. Dazu war wie immer auf der Kirmeswiese am Bürgerhaus ein Festzelt aufgebaut, dessen Vorhandensein sich in diesem Jahr wegen der unbeständigen Witterung als besonders wertvoll erwies.

 

Grillabend am Freitag

Die Kirmes begann, wie bereits im dritten Jahr anstatt einer Disco mit einem Grillabend für Jung und Alt am Freitag, für den die Feuerwehr Hohn leckere Grillspeisen zubereitet hatte. Hier spielte das Wetter noch mit, es war trocken und angenehm warm, so dass sich das Ganze mit großer Resonanz beim Publikum überwiegend vor dem Festzelt abspielte.

 

 

 

 

 

 

 

Herausholen der Kirmes am Samstag

Am frühen Samstagabend marschierten die Hohner Junggesellen mit musikalischer Begleitung durch das Tambourcorps Fidelia Eicherscheid und unter Anteilnahme der Bevölkerung auf die "Nück". Dort gruben die Junggesellen den "Kirmesknochen" aus und trugen ihn zusammen mit der Kirmespuppe zum Festzelt. Im Festzelt wurden beide aufgehangen und blieben dort bis zum Ende der Kirmes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kranzniederlegung am Kriegerehrenmal am Sonntag


Am Sonntagmorgen trafen sich die Feuerwehr und die Bevölkerung an der Kapelle in Kolvenbach und gingen mit musikalischer Begleitung durch das Tambourcorps Fidelia Eicherscheid zum Kriegerehrenmal in Hohn. Die Feuerwehr legte dort zu Ehren der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege einen Kranz nieder. Der erste stellvertretende Bürgermeister der Stadt Bad Münstereifel Ludger Müller erinnerte in einer Ansprache an die Weltkriegsopfer auch im Hinblick auf den Beginn des ersten Weltkrieges vor 100 Jahren, aber auch an die Opfer der aktuellen Kriege in der Welt. Anschließend zog man gemeinsam in das Festzelt zum Frühschoppen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Junggesellenolympiade am Sonntagnachmittag

Am Sonntagnachmittag veranstalteten die Junggesellen ihre bereits traditionelle Junggesellenolympiade. Zahlreiche Junggesellenvereine aus der Umgebung nahmen an diesem Wettkampf teil, der von Marcel Hövels gekonnt moderiert wurde.

Beim ersten Wettkampf mussten die Junggesellen ihren Kopf so lange wie möglich unter Wasser halten

 

Der zweite Wettkampf konnte draußen stattfinden, weil der Regen eine Pause eingelegt hatte

Die Teilnehmer mussten durch mehrere Reifen hindurch zu einer Stange laufen und sich zehnmal um diese Stange drehen. Anschließend wurden sie von zwei ihrer Kameraden auf eine mit Wasser und Spülmittel präparierte rutschige Plastikplane geworfen. Wer am weitesten auf dieser Plane rutschte hatte gewonnen.

 


Interessierte Zuschauer bei den Wettkämpfen


Die Leiter der Wettkämpfe, Marcel Hövels und Tommy Müller, mit zwei ihrer Zeitnehmerinnen

 

Der nächste Wettkampf war ein Volleyballspiel, ebenfalls auf der mit Wasser und Spülmittel präparierten Plastikplane. Da war das Ausrutschen und Hinfallen natürlich vorprogrammiert und zum Gaudi der Zuschauer auch gewollt

 


Die Feuerwehr versorgte die Gäste mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen


Auch die Freunde des Kartenspiels kamen nicht zu kurz

 


Als nächster Wettkampf stand Staffeltrinken auf dem Programm. Jeweils drei Teilnehmer mussten hintereinander so schnell wie möglich eine Flasche Bier leer trinken


Hier musste ein schwerer Strohballen bis zu einer Markierung und wieder zurück befördert werden

 

Der letzte Wettkampf hatte es in sich. Vor jedem Teilnehmer stand ein Teller mit: einer Schnitte Toastbrot, einer Gemüsezwiebel, einer Portion Tortellinis und einer Flasche Bier. Dies alles musste in der angegebenen Reihenfolge und nicht durcheinander vertilgt werden. Die Teilnehmer wurden von ihren Kameraden angefeuert

Sieger der Junggesellen-Olympiade wurde der JGV Nettersheim

Das gesellige Beisammensein im und am Festzelt kam natürlich auch nicht zu kurz

 

 

 

 

"Hahneköppen" und Häusertaufe am Montag 

Nach dem Frühschoppen am Montagvormittag fand am Montagnachmittag das traditionelle "Hahneköppen" statt. Die Junggesellen ermitteln hierbei ihren Hahnenkönig, die Verheirateten ihren Hühnerkönig.
Am frühen Abend wurde dann der Hahnenkönig mit seiner Königin und der Hühnerkönig mit seiner Königin an ihren Häusern abgeholt. Könige und Königinnen wurden mit Hühnerfedern geschmückt, die Königinnen erhielten einen Blumenstrauß. Zusammen ging es dann mit musikalischer Begleitung durch das Tambourcorps Fidelia Eicherscheid zu den Häusern, die seit der letzten Kirmes entweder neu gebaut oder neu bezogen wurden. Dominik Bützler weihte die Häuser ein, indem er ihnen einen vorher mit den Bewohnern vereinbarten Namen gab und eine Flasche Sekt am Haus zerplatzen ließ. Zuvor hielt er jeweils eine launige Ansprache. 
Anschließend an die Häusertaufe ging man zum Königsball in das Festzelt.


Hahnenkönig Kevin Kaulen mit seiner Hahnenkönigin  Franzi

 

 

 

Hühnerkönig Rainer Schäfer mit seiner Hühnerkönigin Simone

 

 

 

Die beiden Königspaare

 

Folgende Häuser wurden eingeweiht und getauft:

Haus "Heimatblick" von Heinz-Dieter und Karola Schäfer Auf der Nück

 

 

 

Haus "Friesenhuus" von Klaus und Marion Küpper in der Karpfenstraße

 

 

 

Haus "American Dream" von Andreas Harzheim und Ulla Augustynowicz in der Karpfenstraße

 

 

 

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Rückblick auf 2013

Inhalt:

Karneval im Bürgerhaus und Teilnahme am Karnevalszug in Eicherscheid
Hoffest Kolvenbacher "Milchstraße"
Kirmes im August
Neugestaltung des Friedhofes

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Karneval 2013

 

Möhneklatsch am Weiberfastnachts-Nachmittag im Bürgerhaus

Das "Weiberdonnerstagsteam" hatte die jecken Weiber aus Hohn und Kolvenbach zum "15. Möhneklatsch" am Weiberdonnerstag ab 14.11 Uhr in das Bürgerhaus in Hohn eingeladen. Neben zahlreichen "einheimischen" Weibern nahmen auch wie jedes Jahr zahlreiche Weiber aus Eicherscheid in farbenfrohen Kostümen teil. 

 

Das Weiberdonnerstags-Team

 

Die Tanzgruppe Amazing aus Nöthen

Die Charleston-Girls aus Hohn

Helga Kohl aus Hohn als Hausfrau am "Sex-Telefon"

 

Oma und Opa bei der Goldhochzeit im Bett mit Marianne May und Elisabeth Pitsch

Christine Eiteljörg mit einem Vortrag über die Männer

 

 

 

 

 

Die jecken Weiber aus Hohn, Kolvenbach und Eicherscheid

 

 

 

Möhneball mit den Männern am Abend

Am Weiberfastnachts-Abend konnten dann die Männer beim "Möhneball" im Bürgerhaus teilnehmen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karl Lagerfeld (Gaby Hübenthal) und sein Model (Christine Eiteljörg)

 

Die Charleston-Gruppe aus Hohn

 

 

Teilnahme der Hohner am Karnevalszug in Eicherscheid

Nachdem sich die Hohner Karnevalsjecken im vergangenen Jahr unter dem Motto "Ene Besuch im Zoo", als Zootiere verkleidet,  am Karnevalsumzug in Eicherscheid  beteiligt hatten, war die Teilnahme in diesem Jahr unter das Motto "Hohner Hunnen" gestellt. Dementsprechend hatten sich die Teilnehmer als Hunnen verkleidet. Sie hatten sich mit ausreichend Wurfmaterial und mit Schnaps eingedeckt, um die Zuschauer am Rand des Zuges zu beglücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hoffest auf der Kolvenbacher "Milchstraße" 2013

Am 9. Juni luden David und Vanessa Rauch vom Kolvenbacher Ziegenhof sowie Peter und Sebastian Bützler vom Bützlerhof zum ersten Hoffest von Hof zu Hof auf der Kolvenbacher "Milchstraße" ein. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und interessierten sich für die Informationen der Hofbetreiber. Der nachfolgende Pressebericht im Kölner Stadt-Anzeiger informiert über die Einzelheiten.

 

 

 


Auf dem Ziegenhof wurde an verschiedenen Verkaufsständen
allerlei Nützliches und Schmackhaftes angeboten

 


Die Betreiber des Ziegenhofes hatten sich alle Mühe gegeben,
um den Besuchern Interessantes zu bieten

 


Das Ziegenrennen fand reges Interesse bei den Besuchern

 


Im Hofladen wurden zahlreiche Erzeugnisse aus Ziegenkäse und der
dazu passende Wein zum Verkauf angeboten

 


Unter der Anleitung eines Bogenschützen konnten die Besucher den Umgang
mit Pfeil und Bogen erlernen 



Eine Pferdekutsche übernahm den Shuttle zwischen dem
Ziegenhof und dem Bützlerhof

 


Der neue vollautomatische Kuhstall auf dem Bützlerhof

 


Peter Bützler erläutert den Besuchern die Funktion des Stalles

 


Ca. 150 Milchkühe sind in diesem Stall untergebracht

 


Von drei Melkrobotern werden die Kühe automatisch gemolken

 

Zahlreiche große landwirtschaftliche Maschinen präsentierten sich im Aussenbereich des Bützlerhofes den Besuchern

 


Die Feuerwehr Hohn versorgte die Besucher des Bützlerhofes
mit leckeren Grillspezialitäten


Bei gutem Wetter fanden zahlreiche Besucher ihren Weg 
zum Hoffest auf der Kolvenbacher "Milchstraße"

 

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Kirmes 2013

Am Wochenende 9. bis 12. August feierten die Hohner und Kolvenbacher ihre diesjährige Kirmes. Von Freitag bis Sonntag verwöhnte Petrus die Kirmesbesucher mit viel Sonnenschein, am Montag hatte er sich dann aber offenbar verausgabt.

 

 

Grillabend und Dämmerschoppen am Freitag

An Stelle der früheren Disco am Freitagabend fand auch in diesem Jahr, wie schon im letzten Jahr bewährt, ein Grillabend, verbunden mit einem Dämmerschoppen statt. Die Feuerwehr Hohn hatte vor dem Festzelt leckere Grillspeisen zubereitet. Dank des sommerlichen Wetters konnten die zahlreichen Gäste diesen Abend überwiegend im Freien genießen.

 

 

Herausholen der Kirmes am Samstagabend

Mit musikalischer Begleitung durch das Tambourcorps Fidelia Eicherscheid holten die Hohner Junggesellen traditionsgemäß am Samstagabend vor Beginn des Kirmesballs die Kirmes auf der Nück heraus. Es handelt sich um den Knochen eines Rinderkopfes, der zuvor entsprechend beschriftet und in der Erde vergraben wurde. Zusammen mit diesem Kirmesknochen wurde die Kirmespuppe anschließend - wiederum mit musikalischer Begleitung - zum Festzelt gebracht und dort für die Dauer der Kirmes aufgehängt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kranzniederlegung am Kriegerehrenmal am Sonntagmorgen

Am Sonntagmorgen legte die Feuerwehr Hohn am Kriegerehrenmal in Hohn einen Kranz zu Ehren der Gefallenen und Vermißten der beiden Weltkriege nieder. Unter Beteiligung von Hohner und Kolvenbacher Bürgerinnen und Bürgern und mit musikalischer Begleitung durch das Tambourcorps Fidelia Eicherscheid begab man sich von der Kapelle in Kolvenbach zum Kriegerehrenmal. Der 1. stellvertretende Bürgermeister Ludger Müller hielt eine kurze Ansprache.

 

 

 

 

Junggesellen-Olympiade

Am Sonntagnachmittag hatten die Hohner Junggesellen mehrere Junggesellenvereine aus den umliegenden Ortschaften zur Junggesellen-Olympiade eingeladen. Leider nahmen die Hohner Altgesellen in diesem Jahr nicht, wie in den vergangenen Jahren, an dem Wettbewerb teil, so dass von den einzelnen Wettbewerben mit Ausnahme eines Fotos von der Rutschparty auf einer mit Wasser und Spülmittel getränkten Folie keine Fotos abgebildet sind.

 

 

 

 

 

 

Hahnenkönig und Hühnerkönig sowie Häusereinweihung am Montag

Am Montagnachmittag wurde unter den Junggesellen der Hahnenkönig und unter den Verheirateten der Hühnerkönig ermittelt. Am frühen Abend wurden die beiden mit ihren Königinnen zu Hause abgeholt. Anschließend wurden die seit der letzten Kirmes neu erbauten Häuser sowie die vorhandenen, aber neu bezogenen Häuser eingeweiht. Die Einweihungszeremonie vollzog in bewährter Art und Weise Dominik Bützler. Zu jedem Haus bzw. deren Bewohner fand er launige Worte.

Hahnenkönig wurde in diesem Jahr Tommy Müller, hier mit seiner Hahnenkönigin Manuela

 

Hühnerkönig wurde Hermann-Josef Bützler, hier mit seiner Hühnerkönigin und Ehefrau Anita

 

Das Hahnenkönigspaar Tommy und Manuela (rechts) und das Hühnerkönigspaar Hermann-Josef und Anita (links)

 

 

 

Das neu bezogene Haus von Heinz und Gerda Melder wurde auf den Namen "Melderhof" getauft

 

Das neu bezogene Haus von Sabine Gahlen wurde auf den Namen "Am Kapellchen" getauft

 

Das neue Haus von Uwe und Petra Nießen wurde auf den Namen "Lissi" getauft

 

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Neugestaltung des Friedhofes Hohn/Kolvenbach 2013

Wenn es darauf ankommt, ist der Dorfzusammenhalt in Hohn und Kolvenbach enorm. Dies zeigte sich in den vergangenen Wochen in vorbildlicher Art und Weise.

Immer wieder wurde der desolate Zustand des Friedhofes bemängelt. Aber niemand traute sich an dieses Unterfangen heran. Wo sollte man auch anfangen?

Die diesjährige Kirmes in Hohn/Kolvenbach brachte dann die Wende: Reiner Kolvenbach und Helmut Müller nahmen nun die Sache in die Hand. Der Bürgermeister wurde vor Ort auf die Problematik angesprochen. Aber wie überall in der Region fehlen auch hier die Mittel. Eins stand fest: Sollte hier eine Neugestaltung der Anlage stattfinden, dann kann dies nur in Eigenleistung geschehen. Eine Ortsbesichtigung wurde seitens der Stadt veranlasst und eine genaue Vorgehensweise wurde erarbeitet und diskutiert. 

Nun ging es daran, tatkräftige Helfer zu finden. Nachdem Flyer im Dorf mit einem Aufruf zur Mithilfe verteilt wurden, dauerte es nur dreißig Minuten, bis die erste positive Rückmeldung kam.

Seitens der Stadt wurden 2.500 Euro für Baumaterial und Maschineneinsatz zur Verfügung gestellt. Gelagerte, ausgediente Pflastersteine durften übernommen werden. Die Mitarbeiter des Bauhofes der Stadt Bad Münstereifel entfernten vier gewaltige Baumstümpfe, die bisher eine Stolperfalle im Eingangsbereich bildeten und zudem kein schönes Bild boten.

Mitte Oktober legten die Hohn/Kolvenbacher los und nahmen sich der Neugestaltung der Wege und freien Flächen auf dem Friedhof an. An drei Samstagen waren jeweils rund 30 Helfer vor Ort. Da jeder eine Schubkarre, Schaufel und sonstiges Werkzeug mitbrachte, bot sich ein imposantes Bild.
Zunächst kam ein Bagger zum Einsatz, die Wege wurden neu angelegt. Da der Friedhof eine starke Hanglage hat, wurden Randsteine gesetzt. Die ausgekofferten, planierten Wegeflächen wurden nun mit Lava und Basaltsplitt ausgefüllt. Rund um das Friedhofskreuz wurden Pflastersteine als Begrenzung verlegt.

Von den Bürgern, die aus Alters-, körperlichen oder auch Zeitgründen nicht vor Ort sein konnten, gab es so viele Angebote, für die Verpflegung zu sorgen, dass man zum Schluss wirklich ablehnen musste, ansonsten wäre zum Arbeiten keine Zeit mehr gewesen. Die Speisekarte beinhaltete ein Frühstück mit belegten und liebevoll dekorierten Brötchen, zum Mittagessen gab es entweder eine stärkende Suppe oder Salate mit Würstchen und am Nachmittag gab es reichlich leckeren Kuchen. Am dritten "Arbeitstag" wurden nachmittags sogar Waffeln vor Ort gebacken. Von den Geldspenden konnten Getränke gekauft werden.

In Form von Baustoffen wurden wir außerdem gesponsert von der Firma H. & P. Schilles aus Mechernich-Floisdorf und von der Firma Faßbender-Tenten aus Blankenheim. An dieser Stelle sei ein herzliches "Vergelts Gott" gesagt.

Insgesamt ist es aber wohl am schönsten, wie viele positive Rückmeldungen über das Ergebnis und über die Arbeitstage zu hören sind, so Reiner Kolvenbach und Helmut Müller. Es war ein "Miteinander". Es wurde fast so viel gelacht wie geschwitzt. Und am Ende waren sich alle einig, dass wohl die, die auf dem Friedhof ihre letzte Ruhe gefunden haben, nicht nur glücklich über den Zustand des Friedhofes sein können, sondern auch über den Zusammenhalt im Dorf.

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Am ersten Einsatztag, Samstag, 12. Oktober, wurden die Wege mit Hilfe eines Baggers ausgekoffert und eine waagerechte Fläche planiert. Der Aushub wurde mit Schubkarren auf einen Trecker-Anhänger von Peter Bützler geladen und abgefahren. An der Hangseite der Wege wurden Randsteine gesetzt, um das Geländegefälle abzufangen.

 

 

 

 

Das Einsatzteam am 1. Arbeitstag

 

Am 2. Einsatztag, Samstag, 19. Oktober, kam noch einmal der Bagger zum Einsatz, um die restlichen Erdarbeiten zu erledigen. Ferner wurden die unebenen Freiflächen so weit mit Mutterboden aufgefüllt, dass gleichmäßige Flächen geschaffen wurden. Im Eingangsbereich wurden mehrere starke Baumwurzeln, die eine Stolperfalle darstellten, so weit entfernt, dass sie, wie die Wegeflächen mit Lava und Basaltsplitt abgedeckt werden konnten. Die restlichen Randsteine an den Hangseiten der Wege wurden gesetzt und es wurde bereits damit begonnen, die eingeebneten Wegeflächen mit Lava aufzufüllen. Dank des auch an diesem Tag vorherrschenden sonnigen Wetters konnte die Mittagspause rustikal am Boden gestaltet werden.

 

 

 

 

 

 

Das Einsatzteam am 2. Arbeitstag

 

Am 3. und letzten Einsatztag, Samstag, 26. Oktober, herrschte wie an den beiden vorangegangenen Einsatztagen wiederum spätsommerlich schönes Wetter. Nachdem alle Randsteine an den Wegen und die Begrenzungssteine um den Eingangsbereich verlegt waren, konnte das Auffüllen mit Lava fortgesetzt und beendet werden. Die Lava wurde mit einer Rüttelplatte befestigt und nach der Mittagspause - diesmal mit Tisch und Bänken - begann das Auffüllen der Wegeflächen mit Basaltsplitt. Die Arbeiten wurden so rechtzeitig am Nachmittag abgeschlossen, dass noch ein ausgiebiger Nachmittagskaffee möglich war. Hierzu hatte Sabine Gahlen, eine Kolvenbacher Neubürgerin, an Ort und Stelle frische Waffeln gebacken und servierte diese mit Kirschen und Sahne.
Reiner Kolvenbach, der Mitinitiator der Neugestaltung, kam am Nachmittag noch hinzu und zeigte sich mit dem Ergebnis der Arbeit zufrieden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Vergleich vorher - nachher

 

 

 

 

 

 

 

Die Pressereaktionen

 

 

 

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