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Dorfchronik
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Hausnamen in Hohn und Kolvenbach und ihre Bedeutung

 

 

News aus Hohn und Kolvenbach

 

2022


Karneval "em Dörp" 2022
Der Kolvenbach hat sich neues Bett gesucht
Dicker Schnee im Frühling
Klappern vor Ostern
Maibaum und Maifest
Hagelkreuz-Prozession im Mai
Renate Rauh verstorben
Erstes Treffen der Gruppe 60plus nach der Corona-Pandemie
Einsamer Wallfahrer nach Barweiler
Zweites Treffen der Gruppe 60 plus - Grillnachmittag
Kirmes 2022
Peter und Andreas Pierz in PIERZ/USA
Erntedankfest 2022
Oktoberfest der Gruppe 60 plus
Martinszug und Martinsfeier
Kranzniederlegung am Volkstrauertag
Photovoltaikanlage der besonderen Art in Hohn
Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag der Gruppe 60 plus
Altes Schülerfoto entdeckt
Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag der Feuerwehr

Rückblick auf 2021

Rückblick auf 2020

Rückblick auf 2019

 

 

Karneval "em Dörp" 2022

Auch in diesem Jahr können wir corona-bedingt leider nicht wieder zusammen Karneval feiern. Aber trotzdem wollten einige jecke Hohner und Hohnerinnen 
unseren Kindern ein wenig Abwechslung vom Corona-Alltag bieten.

Alle ortsansässigen Kinder bis einschl. 13 Jahren erhielten am Karnevals-Samstag ein Tütchen  mit Süssigkeiten überreicht. Am Samstag machten sich die Jecken mit ihren Bollerwagern, gefüllt mit Süssigkeiten, ab 14.11 Uhr vom Pfaffenbuschweg aus auf den Weg durch das Dorf und beschenkten die Kinder.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

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Der Kolvenbach hat sich neues Bett gesucht

Bei der Überschwemmungskatastrophe im Juli 2021 hat sich der aus dem Ort Kolvenbach in Richtung Eicherscheid fließende kleine Fluß "Kolvenbach" zum Teil ein neues Bett durch eine Wiese gesucht. Dadurch sind zwei kleine Wasserfälle entstanden. Peter Pierz hat dies entdeckt und fotografiert.

 

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Dicker Schnee im Frühling

In der Nacht vom 1. auf den 2. April, also schon im Frühling, fielen 15 cm Neuschnee. Für die kommende Nacht sind über Schnee Temperaturen von minus 15 Grad angekündigt. Schade für all die Blüten, die nach den warmen Tagen Ende März schon getrieben haben, sie werden diese Kälte wohl nicht überstehen.

 

 

 

 

 

 

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Klappern vor Ostern

Uralter Osterbrauch: Klappern zu Ostern in der Karwoche

Klappern ersetzen Kirchenglocken
In manchen Ecken des Landes, beispielsweise in der Eifel, ersetzen die sogenannten Klappern an Ostern die Kirchenglocken und Schellen. Mit "Klappern" werden verschiedene Holzgegenstände bezeichnet, die durch Bewegung gegeneinander schlagen und einen einschneidenden Ton erzeugen. Das Geklapper soll nach einer alten Überlieferung zum Ablegen der Beichte rufen sowie an den Tod Christi erinnern. Bereits am Gründonnerstag läuten die Altarschellen in der Abendmahlmesse nicht mehr. Zuvor verstummen die Kirchenglocken. Stattdessen bestimmen fortan bis Ostersamstagabend Holzklappergeräusche die feierliche Geräuschkulisse.

 



Die Klapperkinder aus Hohn und Kolvenbach

 

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Maifest 2022

Weil der Junggesellenverein Waldeslust Hohn/Kolvenbach sich nicht in der Lage sah, ein Maifest auszurichten, musste der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach einspringen, damit die Tradition gewahrt werden konnte. In den vergangenen beiden Jahren musste das Maifest wegen der Corona-Pandemie ausfallen, so dass sich in diesem Jahr alle freuten, das Fest wieder feiern zu dürfen. Entsprechend groß war die Resonanz in der Bevölkerung, begünstigt durch das schöne Wetter.

 

Am Nachmittag schmückten die Kinder aus Hohn und Kolvenbach den Dorfmaibaum

 

 

 

 

 

Sodann stellte Basti Bützler den Maibaum in den bereitstehenden Ständer neben dem Bürgerhaus auf

 

 

Am Abend feierte dann Jung und Alt im und am Bürgerhaus in den Mai

 

 

 

 

 

 


Der Bürgerverein hatte auch an die kleinsten Gäste gedacht und  für sie die vereinseigene Hüpfburg aufgebaut

 

Wegen des schönen Wetters feierten die meisten Gäste draussen, so dass im Bürgerhaus viele Plätze leer blieben

 

 

Am Morgen des 1. Mai konnte man die Maibäume der Mädchen bestaunen

 

 

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Hagelkreuz-Prozession im Mai

Nachdem die Hagelkreuz-Prozession in den letzten beiden Jahren coronabedingt ausfallen musste, fand sie in diesem Jahr am 29. Mai erstmals wieder statt.  Von der Kapelle in Kolvenbach setzte sich die Prozession zum Hagelkreuz auf der Höhe zwischen Eicherscheid und Kolvenbach in Bewegung. 
Nach einigen Gebeten am Hagelkreuz gab es leckeren selbst gebackenen Kuchen und Mineralwasser.
Nach Rückkehr in Kolvenbach nahmen die Teilnehmer noch an der Maiandacht in der Kapelle teil.

 

 


Die beiden jüngsten Teilnehmer

 

 

 


 

 

 

 

 

 

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Renate Rauh verstorben

Renate Rauh, seit Beginn Leiterin des Orga-Teams der Gruppe 60 plus, ist nach langer schwerer Krankheit am 26. Mai verstorben. Mit ihr verliert  die Gruppe eine engagierte Kraft, die es zusammen mit den übrigen Damen des Teams verstand, die monatlichen Zusammenkünfte der Gruppe 60 plus im Bürgerhaus zu gern besuchten Treffen mit Kaffee und Kuchen sowie Schnittchen und Getränken zu gestalten. Leider konnten die Treffen seit mehr als zwei Jahren wegen der Corona-Pandemie nicht mehr stattfinden. Aber im Juli soll das erste Treffen nach der Zwangspause wieder stattfinden. 

 

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Erstes Treffen der Gruppe 60plus nach der Corona-Pandemie

Am 6. Juli trafen sich die Seniorinnen und Senioren der Gruppe 60plus zum ersten Mal nach der Corona-Pandemie nach über zwei Jahren in gewohnter Weise bei Schnittchen, Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus. 

 


Das Orga-Team mit Gaby Hübenthal, die nach dem Tod von Renate Rauh die Leitung übernommen hat

 

 


Zu Beginn gedachten die Anwesenden in einer Schweigeminute der verstorbenen Renate Rauh

 



Das Orga-Team hatte die Kaffeetafel liebevoll dekoriert

 

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Einsamer Wallfahrer nach Barweiler

Wolfgang Hoffmann ist beruflich Hausmeister am städtischen Schulzentrum in Bad Münstereifel, Trierer Straße. Dieses Schulzentrum wurde bei der Flut am 14. Juli 2021 erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Wolfgang nahm sich vor, am ersten Jahrestag der Flut allein nach Barweiler, dem Wallfahrtziel von Nöthen und Hohn  im September, zu pilgern. Dieses Vorhaben setzte er am 14. Juli 2022 in die Tat um. Auf dem Rückweg am 15. Juli wurde er von seiner Frau Sabine begleitet.

 

 

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Zweiter Seniorennachmittag nach der Coronapandemie - Grillnachmittag

Am 3. August veranstaltete die Gruppe 60plus ihren zweiten Seniorennachmittag nach der Coronapandemie, verbunden mit dem traditionellen Grillnachmittag. Die verschiedenen Grillspeisen wurden von zwei Grillmeistern zubereitet, dazu gab es leckere kalte Salate. 

 

 

 

 

 

 


Das Organisationsteam bediente die Teilnehmer vorzüglich

 

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Kirmes 2022

Nach zweijähriger pandemiebedingter Unterbrechung konnte in 2022 wieder die Kirmes gefeiert werden.

 

Gemütlicher Grillabend am Freitag

Die Kirmes startete am Freitag mit einem gemütlichen Grillabend, der von der Löschgruppe Hohn/Kolvenbach der Feuerwehr organisiert wurde. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen versammelten sich die zahlreichen Teilnehmer hauptsächlich vor dem Festzelt und ließen sich die schmackhaften Grillspeisen und die gekühlten Getränke munden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirmes "ausgraben" am Samstagabend

Traditionell wurde am Samstagabend der Kirmesknochen "ausgegraben" und zusammen mit der Kirmespuppe für die Dauer der Kirmes im Festzelt ausgestellt. Der Musikverein Nöthen begleitete die Aktion.
Anschließend fand im Festzelt der Kirmesball statt.

 

 

 

 

 


Der Kirmesknochen

 


Die neue Fahne des Junggesellenvereins

 


Der Kirmesknochen ...


... und die Kirmespuppe werden zum Festzelt getragen

 

 

Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal am Sonntagmorgen

Am Sonntagmorgen zog man, wiederum begleitet vom Musikverein Nöthen, von der Kapelle in Kolvenbach zum Kriegerdenkmal am Kindergarten. Dort legte die Feuerwehr einen Kranz nieder. Die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitte Fuchs erinnerte in einer Ansprache an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend zog man mit musikalischer Begleitung durch den Musikverein Nöthen zum Frühschoppen ins Festzelt

 

 

 

Junggesellen-Olympiade am Sonntagnachmittag

Am Sonntagnachmittag veranstaltete der Junggesellenverein Hohn/Kolvenbach seine traditionelle Junggesellen-Olympiade mit einigen Junggesellenvereinen aus der Nachbarschaft.

 

 

 

 

Die Feuerwehr bot im Festzelt Kaffee und Kuchen an

 


Das beliebte Schubkarrenrennen

 

 


Rohe Eier wurden auf wachsende Distanz geworfen ...

 


... und mussten gefangen werden

 


Ein Trecker musste den Berg herauf gezogen werden ...

 


... für die Altgesellen von Hohn kein Problem

 

 

 


Langsamfahren mit dem Fahrrad - Wolfgang Hoffmann versucht es rückwärts -
allerdings ohne Erfolg

 


Vorwärts klappt es bei ihm dann besser

 


Wettessen: 3 Schnitten Toastbrot, 500 Gramm Kartoffelsalat, danach ein Bier

 


Auch hier ist Wolfgang wieder mit dabei

 

 

 


Staffeltrinken

 

 

 


Hier hebt Wolfgang einen Siegerpokal hoch,
er hat ihn aber nicht gewonnen, die Altgesellen belegten nur den 4. Platz


Die Sieger der Junggesellen-Olympiade: Die Junggesellen aus Roderath/Frohngau

 

 

Hahneköppen am Montag

Die Junggesellen waren in diesem Jahr nicht in der Lage, am Hahneköppen teilzunehmen, so dass nur die Altgesellen am Hahneköppen für den Hühnerkönig teilnahmen. 
Hühnerkönig wurde Helmut Müller.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hühnerkönig und Häusertaufe am Montag

Zum Abholen des Hühnerkönigspaares und anschließender Häusertaufe reisten die Musiker des Musikvereins Nöthen mit einem Bollerwagengespann mit Trecker an.

 

 

 

Sodann setzte sich der Festzug in Bewegung zum Haus des Hühnerkönigs Helmut Müller und seiner Königin Britta, um mit ihnen zusammen die Häuser zu taufen und anschließend ins Kirmeszelt zum Kirmesball zu gehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als erstes wurde anschließend das Haus von Manuel und Nadine Blaeser getauft, und zwar auf den Namen "Haus Daach überm Kopp"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach wurde das Haus von Andreas Pierz und seiner Braut Margit van de Snepscheut getauft, und zwar auf den Namen "Haus Helene", angelehnt an den Vornamen seiner Großmutter, die bis zu ihrem Tod das Haus bewohnt hatte

 

 

 

 

 


Rainer Schäfer, der Vorgänger von Andreas Pierz als Löschgruppenführer
der Feuerwehr Hohn/Kolvenbach

 

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Zum Schluß wurde das Haus von Christian und Astrid Berkholz getauft, und zwar auf den Namen "Haus Stuck"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Peter und Andreas Pierz in PIERZ/USA

 

„Einmal in PIERZ zu sein“ war seit vielen Jahren der Traum von Peter und Andreas Pierz. Dieser Traum wurde nun Wirklichkeit. Am 3. Juni 2022 flogen Peter, Andreas und dessen Freundin Margit in die USA, um in Minnesota den Ort zu besuchen, der den Namen PIERZ trägt. Die Stadt PIERZ hatte ihre Anfänge im Jahre 1869, als PIERZ Township unter dem Namen von Pater Francis Xavier Pierz gegründet wurde. Über Chicago führte die Reise mit einigen Unterwegshalten zunächst entlang des Mississippi. In PIERZ angekommen wurden die Reisegruppe herzlich empfangen und war 2 Tage lang Attraktion der Stadt. Danach begann die Rückreise entlang des Michigansees bis nach Chicago, wo die drei die USA am 18. Juni 2022 wieder verließen.


Peter und Andreas Pierz in PIERZ

 


PIERZ City Hall 

 


Denkmal zu Ehren von Father Pierz

 



Feuerwehrhaus von PIERZ


Kirche von PIERZ

 



Typisch amerikanische Kleinstadt

 

 


Landschaft wie in der Eifel

 



Abendstimmung am Mississippi


Skyline von Chicago


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Erntedankfest 2022

Der Bürgerverein Hohn-Kolvenbach hatte die Bewohner für Samstag, 1. Oktober 2022, ab 17.00 Uhr zu einem gegenüber der Vor-Coronazeit verkürzten Erntedankfest am und im Bürgerhaus eingeladen. An Speisen waren Spießbraten bezw. Fleischkäse mit Bratkartoffeln und Krautsalat im Angebot sowie alkoholische und alkoholfreie Getränke.

 


Die Speisenzubereitung und -ausgabe erfolgte  in der Garage

 


Hier wurden die Getränke ausgegeben

 

 

 

 

 

 

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Oktoberfest der Gruppe 60 plus

Bei ihrem Treffen am 5. Oktober feierte die Gruppe 60 plus im Bürgerhaus das Oktoberfest. Mit Weißwürsten, Leberkäse und Oktoberfest-Bier ließen es sich die Senioren und Seniorinnen gut gehen. Das Betreuerinnenteam hatte die Tische entsprechend dem Anlass geschmückt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Martinszug und Martinsfeier

Am 10. November fand in Hohn und Kolvenbach der Martinszug statt. Das Martinsfeuer wurde anschließend auf der Wiese neben dem Bürgerhaus abgebrannt. Im Bürgerhaus erhielten alle Kinder bis einschl. 15 Jahren kostenlos einen Martinswecken. Im und am Bürgerhaus bot der Bürgerverein auch für die Erwachsenen, die keine am Martinszug teilnehmenden Kinder hatten, Kakao, Glühwein sowie kalte Getränke an.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kranzniederlegung am Volkstrauertag

Am 13. November, dem Volkstrauertag, legte die Feuerwehr und der Bürgerverein Hohn/Kolvenbach am Kriegerehrenmal in Hohn einen Kranz nieder. Löschgruppenführer Andreas Pierz gedachte in einer kurzen Ansprache der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege.

 

 

 

 

 

 

 

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Photovoltaikanlage der besonderen Art in Hohn

Photovoltaikanlagen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, gerade jetzt, wo die Strompreise stark steigen. Die Anlagen werden meist auf Hausdächern zur Sonnenseite hin fest installiert. Heinz und Gerda Melder vom Bremerberg in Hohn haben sich jetzt eine Photovoltaikanlage in ihrem Garten hinter dem Wohnhaus installieren lassen, die sich automatisch dem Sonnenstand nachführt. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Stromproduktion über den gesamten Tagesverlauf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Die Anlage besteht aus sechs leistungsstarken monokristallinen Photovoltaikmodulen, die eine Jahresleistung von 4.000 kWh elektrischer Energie ermöglichen. Die Anlage wurde von der Firma Suntracker aus Österreich angeliefert. Ein einheimischer großer Autokran hob das Metallgestell und das Paket mit den Photovoltaikmodulen von der Straße über das Wohnhaus in den Garten, wo die Anlage zusammengebaut und  an die Elektroinstallation des Hauses angeschlossen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag der Gruppe 60 plus

Am 7. Dezember stand das monatliche Treffen der Gruppe 60 plus ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit. Neben dem üblichen Angebot an Schnittchen sowie Kaffee und Kuchen trug Christine Eiteljorg eine Geschichte um die Geburt Jesu "op Kölsch" vor. Hierbei stammte Josef aus Köln und Maria aus Düsseldorf, wodurch die Probleme der beiden offen zu Tage traten. Ferner wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. Jeder Teilnehmer erhielt zum Schluss einen Holzstern zum Mitnehmen, ferner einen Weihnachtsstern, den Elisabeth Pitsch für alle gehäkelt hat. Zwischendurch gab es noch einen Apfelpunsch mit Amaretto.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Altes Schülerfoto entdeckt

Willi Lang hatte ein altes Schülerfoto in seinen Beständen entdeckt und es für eine Veröffentlichung auf der Internetseite Hohn-Kolvenbach zur Verfügung gestellt. Leider ist das Foto nicht mit dem Aufnahmedatum versehen. Lediglich der auf dem Foto mit abgebildete Lehrer Lambertz kann hier einen Anhaltspunkt geben. Vielleicht erkennt sich jemand auf dem Foto.
Das Foto ist auch zusammen mit anderen historischen Fotos auf dieser Internetseite unter der Rubrik "Alte Fotos" zu sehen.

Nach Angabe von Renate Steier (Merten) aus Belgien müsste das Foto 1964/1965 entstanden sein.

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Vorweihnachtlicher Seniorennachmittag der Feuerwehr

Am 3. Adventsonntag, dem 11. Dezember, veranstaltete die Löschgruppe Hohn der Feuerwehr nach zweijähriger coronabedingter Unterbrechung  ihren schon traditionellen vorweihnachtlichen Seniorennachmittag im Bürgerhaus.


Der geschmückte Weihnachtsbaum im Bürgerhaus


Löschgruppenführer Andreas Pierz begrüßte die Gäste


Leckere Schnittchen ...


... und von den Feuerwehrfrauen selbst gebackene Kuchen erwarteten die Gäste

 

 


Die fleißigen Helfer und Helferinnen der Feuerwehr


Die Feuerwehr stimmte mehrere Weihnachtslieder an, die alle mitsangen

Löschgruppenführer Andreas Pierz ehrte die ältesten anwesenden Gäste


Paula Schäfer mit 97 Jahren


Bernd Sampels mit 90 Jahren

 

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